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Operative und medikamentöse Tumortherapie
Tumornachsorge

Dank unserer langjähriger Expertise greifen wir immer, wo es technisch realisierbar und medizinisch sinnvoll ist, zur minimal invasiver Technik (Laparoskopie, Schlüssellochchirurgie), die dem Patienten größere Schnitte, Blutverlust sowie stärkere postoperative Schmerzen erspart und eine schnellere Genesung ermöglicht. Die meisten Eingriffe werden wonortnah in unserer Belegabteilung im Kreiskrankenhaus Schrobenhausen durchgeführt.

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Bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen kann die Heilung durch eine Operation bzw. Operation alleine nicht mehr erzielt werden. In solchen Fällen kommen medikamentöse Behandlungen in Form von Chemotherapie, Hormontherapie und Immuntherapie in Einsatz. Beide Ärzte besitzen die Zusatzbezeichnung "Medikamentöse Tumortherapie" und die KV-Zulassung zur Durchführung derartiger Behandlungen. Die Therapie erfolgt ambulant zu Hause (Tabletten), in der Praxis (Infusionen) und bei Bedarf (komplexe komplikationsträchtige Schemata, abgeschwächte Patienten) auch in Kooperation mit größeren onkologischen Zentren.

 

Nach Abschluss einer Tumortherapie kann es zu einem Rezidiv (Rückfall) kommen. Auch eine Tumorprogression (Fortschreiten der Erkrankung) unter laufender Therapie möglich. Eine frühzeitige Erkennung beider Phänomene im Rahmen der Nachsorge ermöglicht eine adäquate Umstellung oder Ausweitung der Therapie und führt so zu einer Verlängerung der Lebenserwartung und zu einer effektiveren Linderung der Beschweren.

 

Hier finden Sie nützliche Links von unseren Fachgesellschaften, die Ihnen helfen, Ihre Erkrankung besser zu verstehen und ihr entgegenzuwirken.​​​

 

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